


MICHEL CAMPEAU : THE DONKEY THAT BECAME A ZEBRA : DARKROOM STORIES - Michel Campeau
Um 2005 begann Michel Campeau, der für den digitalen Wandel empfänglich war, die Dunkelkammern zu fotografieren, jene Labors, die die Grundlage für die aussterbende analoge Fotografie bildeten. Parallel dazu sammelt er Fotografien aus dem Alltag und setzt seine kreative Arbeit durch die Fotografie anderer fort, indem er Sammlungen von anonymen Fotografien oder Fotobeständen anlegt, die er im Internet oder auf seinen Reisen aufspürt. In diesem Buch führt er eine Art Zeitmontage aus diesen Dokumenten durch, von denen viele bereits unauffindbar sind. Er vermischt seine eigenen Fotografien mit denen, die er sich aneignet, und stellt so eine Geschichte der analogen Fotografie dar, während er gleichzeitig seine eigene fotografische Autobiografie webt. Joan Fontcuberta analysiert in seinem Text das Werk von Michel Campeau.
Veröffentlicht von Loco Editions, 2019
24 cm x 28 cm, 144 Seiten, sehr guter Zustand
ISBN 978-2-84314-013-6
Um 2005 begann Michel Campeau, der für den digitalen Wandel empfänglich war, die Dunkelkammern zu fotografieren, jene Labors, die die Grundlage für die aussterbende analoge Fotografie bildeten. Parallel dazu sammelt er Fotografien aus dem Alltag und setzt seine kreative Arbeit durch die Fotografie anderer fort, indem er Sammlungen von anonymen Fotografien oder Fotobeständen anlegt, die er im Internet oder auf seinen Reisen aufspürt. In diesem Buch führt er eine Art Zeitmontage aus diesen Dokumenten durch, von denen viele bereits unauffindbar sind. Er vermischt seine eigenen Fotografien mit denen, die er sich aneignet, und stellt so eine Geschichte der analogen Fotografie dar, während er gleichzeitig seine eigene fotografische Autobiografie webt. Joan Fontcuberta analysiert in seinem Text das Werk von Michel Campeau.
Veröffentlicht von Loco Editions, 2019
24 cm x 28 cm, 144 Seiten, sehr guter Zustand
ISBN 978-2-84314-013-6
Um 2005 begann Michel Campeau, der für den digitalen Wandel empfänglich war, die Dunkelkammern zu fotografieren, jene Labors, die die Grundlage für die aussterbende analoge Fotografie bildeten. Parallel dazu sammelt er Fotografien aus dem Alltag und setzt seine kreative Arbeit durch die Fotografie anderer fort, indem er Sammlungen von anonymen Fotografien oder Fotobeständen anlegt, die er im Internet oder auf seinen Reisen aufspürt. In diesem Buch führt er eine Art Zeitmontage aus diesen Dokumenten durch, von denen viele bereits unauffindbar sind. Er vermischt seine eigenen Fotografien mit denen, die er sich aneignet, und stellt so eine Geschichte der analogen Fotografie dar, während er gleichzeitig seine eigene fotografische Autobiografie webt. Joan Fontcuberta analysiert in seinem Text das Werk von Michel Campeau.
Veröffentlicht von Loco Editions, 2019
24 cm x 28 cm, 144 Seiten, sehr guter Zustand
ISBN 978-2-84314-013-6