


BORDERS - Jean-Michel André
Der Ausgangspunkt dieses Projekts liegt im Dschungel von Calais, kurz vor der Räumung des Slums im Jahr 2016. Jean-Michel André setzte seine fotografische Arbeit drei Jahre lang in Frankreich, Italien, Spanien und Tunesien fort. Überall traf er auf Flüchtlinge, die Schutz suchten. Frauen, Kinder und Männer, die sich in der Hoffnung zusammengefunden haben, die letzte Überfahrt zu schaffen. Dieses Projekt lädt uns zu einem Weg ein, dem Weg des Exils, der Irrfahrt, aber auch der Hoffnung und des Widerstands. Das Schreiben von Jean-Michel André und Wilfried N'Sondé stellt die Beziehung zum Anderen in Frage und hinterfragt die Begriffe der realen und imaginären Grenze.
Veröffentlicht von Actes Sud, 2021
24 cm x 30 cm, 110 Seiten
ISBN 978-2-330-14471-5
Der Ausgangspunkt dieses Projekts liegt im Dschungel von Calais, kurz vor der Räumung des Slums im Jahr 2016. Jean-Michel André setzte seine fotografische Arbeit drei Jahre lang in Frankreich, Italien, Spanien und Tunesien fort. Überall traf er auf Flüchtlinge, die Schutz suchten. Frauen, Kinder und Männer, die sich in der Hoffnung zusammengefunden haben, die letzte Überfahrt zu schaffen. Dieses Projekt lädt uns zu einem Weg ein, dem Weg des Exils, der Irrfahrt, aber auch der Hoffnung und des Widerstands. Das Schreiben von Jean-Michel André und Wilfried N'Sondé stellt die Beziehung zum Anderen in Frage und hinterfragt die Begriffe der realen und imaginären Grenze.
Veröffentlicht von Actes Sud, 2021
24 cm x 30 cm, 110 Seiten
ISBN 978-2-330-14471-5
Der Ausgangspunkt dieses Projekts liegt im Dschungel von Calais, kurz vor der Räumung des Slums im Jahr 2016. Jean-Michel André setzte seine fotografische Arbeit drei Jahre lang in Frankreich, Italien, Spanien und Tunesien fort. Überall traf er auf Flüchtlinge, die Schutz suchten. Frauen, Kinder und Männer, die sich in der Hoffnung zusammengefunden haben, die letzte Überfahrt zu schaffen. Dieses Projekt lädt uns zu einem Weg ein, dem Weg des Exils, der Irrfahrt, aber auch der Hoffnung und des Widerstands. Das Schreiben von Jean-Michel André und Wilfried N'Sondé stellt die Beziehung zum Anderen in Frage und hinterfragt die Begriffe der realen und imaginären Grenze.
Veröffentlicht von Actes Sud, 2021
24 cm x 30 cm, 110 Seiten
ISBN 978-2-330-14471-5