


GEORGES TONY STOLL - Monografie
Stoll wird Ihnen das Fotografieren abgewöhnen und Ihnen damit einen großen Dienst erweisen, denn Sie werden dadurch eine Art Jungfräulichkeit des Auges erlangen. Die ihm von Dominique Baqué und Elisabeth Lebovici gewidmete Monografie zeichnet die zehnjährige fotografische Praxis eines Mannes nach, der sich in den 80er Jahren als Maler verstand und sich bis Anfang der 90er Jahre auf Stand-by stellte, um die große Welle der Rückkehr zur Malerei (italienische Transvanguardia, europäischer und amerikanischer Neo-Expressionismus), die damals stattfand, über sich hereinbrechen und sterben zu lassen. Seine Rückkehr zur künstlerischen Praxis erfolgte, als er sich kleine automatische Kameras mit Blitzlicht zulegte, mit denen er bereits existierende Bilder, ein Repertoire von Flecken, Formen und undeutlichen Massen ins Licht setzen wollte, denn, wie Stoll sagt, "meine Arbeit ist dort; im Schwarz der Augenlider".
Das Buch präsentiert Stolls Arbeit nicht chronologisch, da die Werke, Fotografien und Videoausschnitte von 1993 bis 2004 reichen, und trotzdem fällt die Kohärenz des Ganzen auf
Herausgegeben von Éditions du Regard, 2005
22 cm x 29 cm, 200 Seiten, sehr guter Zustand
ISBN 2-84105-190-0
Stoll wird Ihnen das Fotografieren abgewöhnen und Ihnen damit einen großen Dienst erweisen, denn Sie werden dadurch eine Art Jungfräulichkeit des Auges erlangen. Die ihm von Dominique Baqué und Elisabeth Lebovici gewidmete Monografie zeichnet die zehnjährige fotografische Praxis eines Mannes nach, der sich in den 80er Jahren als Maler verstand und sich bis Anfang der 90er Jahre auf Stand-by stellte, um die große Welle der Rückkehr zur Malerei (italienische Transvanguardia, europäischer und amerikanischer Neo-Expressionismus), die damals stattfand, über sich hereinbrechen und sterben zu lassen. Seine Rückkehr zur künstlerischen Praxis erfolgte, als er sich kleine automatische Kameras mit Blitzlicht zulegte, mit denen er bereits existierende Bilder, ein Repertoire von Flecken, Formen und undeutlichen Massen ins Licht setzen wollte, denn, wie Stoll sagt, "meine Arbeit ist dort; im Schwarz der Augenlider".
Das Buch präsentiert Stolls Arbeit nicht chronologisch, da die Werke, Fotografien und Videoausschnitte von 1993 bis 2004 reichen, und trotzdem fällt die Kohärenz des Ganzen auf
Herausgegeben von Éditions du Regard, 2005
22 cm x 29 cm, 200 Seiten, sehr guter Zustand
ISBN 2-84105-190-0
Stoll wird Ihnen das Fotografieren abgewöhnen und Ihnen damit einen großen Dienst erweisen, denn Sie werden dadurch eine Art Jungfräulichkeit des Auges erlangen. Die ihm von Dominique Baqué und Elisabeth Lebovici gewidmete Monografie zeichnet die zehnjährige fotografische Praxis eines Mannes nach, der sich in den 80er Jahren als Maler verstand und sich bis Anfang der 90er Jahre auf Stand-by stellte, um die große Welle der Rückkehr zur Malerei (italienische Transvanguardia, europäischer und amerikanischer Neo-Expressionismus), die damals stattfand, über sich hereinbrechen und sterben zu lassen. Seine Rückkehr zur künstlerischen Praxis erfolgte, als er sich kleine automatische Kameras mit Blitzlicht zulegte, mit denen er bereits existierende Bilder, ein Repertoire von Flecken, Formen und undeutlichen Massen ins Licht setzen wollte, denn, wie Stoll sagt, "meine Arbeit ist dort; im Schwarz der Augenlider".
Das Buch präsentiert Stolls Arbeit nicht chronologisch, da die Werke, Fotografien und Videoausschnitte von 1993 bis 2004 reichen, und trotzdem fällt die Kohärenz des Ganzen auf
Herausgegeben von Éditions du Regard, 2005
22 cm x 29 cm, 200 Seiten, sehr guter Zustand
ISBN 2-84105-190-0