


PIA - Christopher Anderson
Christopher Andersons erstes Kind, Atlas, wurde 2008 geboren. Er begann, diese Erfahrung auf eine völlig organische und naive Weise zu fotografieren. Es war die natürliche Handlung eines frischgebackenen Vaters, der versuchte, die Zeit anzuhalten und keine Sekunde des Erlebnisses verstreichen zu lassen. Als Fotograf hatte er noch nie sein eigenes Privatleben fotografiert. Es war ihm nie in den Sinn gekommen, dass diese Fotografien Teil seiner "Arbeit" sein würden. Sie waren außerhalb dessen, was er als seine Fotografie betrachtete. Es waren etwa zwei Jahre vergangen, seit er diese Fotografien gemacht hatte, als Christopher Anderson klar wurde, dass diese Fotografien in Wirklichkeit sein Lebenswerk waren und dass alles, was er bis dahin getan hatte, eine Vorbereitung auf die Herstellung dieser Bilder war.
Aus dieser Serie entstand das 2012 veröffentlichte Buch SON, das einen Moment in Williamsburg Brooklyn nach 911 und dem Wirtschaftscrash von 2008 schildert, als die Künstlerlofts noch die Gemeinschaft bildeten, bevor die Luxuswohnungen die Landschaft erdrückten.
Pia könnte man als die geistige Fortsetzung dieses Buches bezeichnen. Doch dieses Mal markiert es eine neue Ära und eine Suche nach Hoffnung in der Trump/COVID19-Realität. Diesmal ist Andersons Tochter Pia die Protagonistin und Muse, und der Hintergrund ist die Rückkehr seiner französischen Familie nach Paris (Anderson wurde 2018 eingebürgerter französischer Staatsbürger).
"Die Bilder schildern eine Vater-Tochter-Beziehung sowie eine Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Subjekt, während Pia die Kontrolle über ihre Figur übernimmt. Das Vergehen der Zeit wird von einer gewissen Melancholie begleitet, aber auch von einer Erklärung der Hoffnung, die die Fotografien leitet." - Christopher Anderson
Veröffentlicht von Stanley/Barker, 2020
21,5 cm x 25,5 cm, 160 Seiten, neu
ISBN 9781913288150
Christopher Andersons erstes Kind, Atlas, wurde 2008 geboren. Er begann, diese Erfahrung auf eine völlig organische und naive Weise zu fotografieren. Es war die natürliche Handlung eines frischgebackenen Vaters, der versuchte, die Zeit anzuhalten und keine Sekunde des Erlebnisses verstreichen zu lassen. Als Fotograf hatte er noch nie sein eigenes Privatleben fotografiert. Es war ihm nie in den Sinn gekommen, dass diese Fotografien Teil seiner "Arbeit" sein würden. Sie waren außerhalb dessen, was er als seine Fotografie betrachtete. Es waren etwa zwei Jahre vergangen, seit er diese Fotografien gemacht hatte, als Christopher Anderson klar wurde, dass diese Fotografien in Wirklichkeit sein Lebenswerk waren und dass alles, was er bis dahin getan hatte, eine Vorbereitung auf die Herstellung dieser Bilder war.
Aus dieser Serie entstand das 2012 veröffentlichte Buch SON, das einen Moment in Williamsburg Brooklyn nach 911 und dem Wirtschaftscrash von 2008 schildert, als die Künstlerlofts noch die Gemeinschaft bildeten, bevor die Luxuswohnungen die Landschaft erdrückten.
Pia könnte man als die geistige Fortsetzung dieses Buches bezeichnen. Doch dieses Mal markiert es eine neue Ära und eine Suche nach Hoffnung in der Trump/COVID19-Realität. Diesmal ist Andersons Tochter Pia die Protagonistin und Muse, und der Hintergrund ist die Rückkehr seiner französischen Familie nach Paris (Anderson wurde 2018 eingebürgerter französischer Staatsbürger).
"Die Bilder schildern eine Vater-Tochter-Beziehung sowie eine Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Subjekt, während Pia die Kontrolle über ihre Figur übernimmt. Das Vergehen der Zeit wird von einer gewissen Melancholie begleitet, aber auch von einer Erklärung der Hoffnung, die die Fotografien leitet." - Christopher Anderson
Veröffentlicht von Stanley/Barker, 2020
21,5 cm x 25,5 cm, 160 Seiten, neu
ISBN 9781913288150
Christopher Andersons erstes Kind, Atlas, wurde 2008 geboren. Er begann, diese Erfahrung auf eine völlig organische und naive Weise zu fotografieren. Es war die natürliche Handlung eines frischgebackenen Vaters, der versuchte, die Zeit anzuhalten und keine Sekunde des Erlebnisses verstreichen zu lassen. Als Fotograf hatte er noch nie sein eigenes Privatleben fotografiert. Es war ihm nie in den Sinn gekommen, dass diese Fotografien Teil seiner "Arbeit" sein würden. Sie waren außerhalb dessen, was er als seine Fotografie betrachtete. Es waren etwa zwei Jahre vergangen, seit er diese Fotografien gemacht hatte, als Christopher Anderson klar wurde, dass diese Fotografien in Wirklichkeit sein Lebenswerk waren und dass alles, was er bis dahin getan hatte, eine Vorbereitung auf die Herstellung dieser Bilder war.
Aus dieser Serie entstand das 2012 veröffentlichte Buch SON, das einen Moment in Williamsburg Brooklyn nach 911 und dem Wirtschaftscrash von 2008 schildert, als die Künstlerlofts noch die Gemeinschaft bildeten, bevor die Luxuswohnungen die Landschaft erdrückten.
Pia könnte man als die geistige Fortsetzung dieses Buches bezeichnen. Doch dieses Mal markiert es eine neue Ära und eine Suche nach Hoffnung in der Trump/COVID19-Realität. Diesmal ist Andersons Tochter Pia die Protagonistin und Muse, und der Hintergrund ist die Rückkehr seiner französischen Familie nach Paris (Anderson wurde 2018 eingebürgerter französischer Staatsbürger).
"Die Bilder schildern eine Vater-Tochter-Beziehung sowie eine Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Subjekt, während Pia die Kontrolle über ihre Figur übernimmt. Das Vergehen der Zeit wird von einer gewissen Melancholie begleitet, aber auch von einer Erklärung der Hoffnung, die die Fotografien leitet." - Christopher Anderson
Veröffentlicht von Stanley/Barker, 2020
21,5 cm x 25,5 cm, 160 Seiten, neu
ISBN 9781913288150