


SOKOHI - Moe Suzuki
Als ihr Vater aufgrund eines Glaukoms allmählich sein Augenlicht verliert, beginnt die Künstlerin Moe Suzuki, den Alltag der beiden zu dokumentieren. Die so entstandenen Bilder vermischen sich mit Familienfotos und Fotografien, die ihr Vater selbst aufgenommen hat. Durch diese reichhaltige Dokumentation versucht Moe Suzuki zu zeigen, was hellsichtige Menschen sehen können, was ihr Vater aber nicht sieht, und sich vorzustellen, was ihr Vater sieht, was andere aber nicht sehen.
Moe Suzuki wurde in Tokio geboren und studierte Fotografie am London College Communications, University of the Arts London. Nach dem großen Erdbeben von 2011 kehrte Moe Suzuki nach Tokio zurück und brachte sich autodidaktisch das Buchbinden bei. Sie begann eine Karriere als visuelle Künstlerin, wobei sie sich auf die Fotografie konzentriert, die sie mit Archivbildern und Illustrationen vermischt. Ihre Arbeit befasst sich vor allem mit Themen wie Gemeinschaftsleben, Menschen mit Behinderungen oder Spiritualität.
Dieses Buch ist der Preisträger der 7. Ausgabe des LUMA Rencontres Dummy Book Award Arles 2021. Seine Veröffentlichung wurde durch die Unterstützung der Stifter des Preises ermöglicht: Les Rencontres d'Arles & LUMA Foundation.
Veröffentlicht von Gemeinsames Ding, 2022
25,7 cm x 18,2 cm, 150 Seiten, neu
ISBN 979-10-96383-33-7
Als ihr Vater aufgrund eines Glaukoms allmählich sein Augenlicht verliert, beginnt die Künstlerin Moe Suzuki, den Alltag der beiden zu dokumentieren. Die so entstandenen Bilder vermischen sich mit Familienfotos und Fotografien, die ihr Vater selbst aufgenommen hat. Durch diese reichhaltige Dokumentation versucht Moe Suzuki zu zeigen, was hellsichtige Menschen sehen können, was ihr Vater aber nicht sieht, und sich vorzustellen, was ihr Vater sieht, was andere aber nicht sehen.
Moe Suzuki wurde in Tokio geboren und studierte Fotografie am London College Communications, University of the Arts London. Nach dem großen Erdbeben von 2011 kehrte Moe Suzuki nach Tokio zurück und brachte sich autodidaktisch das Buchbinden bei. Sie begann eine Karriere als visuelle Künstlerin, wobei sie sich auf die Fotografie konzentriert, die sie mit Archivbildern und Illustrationen vermischt. Ihre Arbeit befasst sich vor allem mit Themen wie Gemeinschaftsleben, Menschen mit Behinderungen oder Spiritualität.
Dieses Buch ist der Preisträger der 7. Ausgabe des LUMA Rencontres Dummy Book Award Arles 2021. Seine Veröffentlichung wurde durch die Unterstützung der Stifter des Preises ermöglicht: Les Rencontres d'Arles & LUMA Foundation.
Veröffentlicht von Gemeinsames Ding, 2022
25,7 cm x 18,2 cm, 150 Seiten, neu
ISBN 979-10-96383-33-7
Als ihr Vater aufgrund eines Glaukoms allmählich sein Augenlicht verliert, beginnt die Künstlerin Moe Suzuki, den Alltag der beiden zu dokumentieren. Die so entstandenen Bilder vermischen sich mit Familienfotos und Fotografien, die ihr Vater selbst aufgenommen hat. Durch diese reichhaltige Dokumentation versucht Moe Suzuki zu zeigen, was hellsichtige Menschen sehen können, was ihr Vater aber nicht sieht, und sich vorzustellen, was ihr Vater sieht, was andere aber nicht sehen.
Moe Suzuki wurde in Tokio geboren und studierte Fotografie am London College Communications, University of the Arts London. Nach dem großen Erdbeben von 2011 kehrte Moe Suzuki nach Tokio zurück und brachte sich autodidaktisch das Buchbinden bei. Sie begann eine Karriere als visuelle Künstlerin, wobei sie sich auf die Fotografie konzentriert, die sie mit Archivbildern und Illustrationen vermischt. Ihre Arbeit befasst sich vor allem mit Themen wie Gemeinschaftsleben, Menschen mit Behinderungen oder Spiritualität.
Dieses Buch ist der Preisträger der 7. Ausgabe des LUMA Rencontres Dummy Book Award Arles 2021. Seine Veröffentlichung wurde durch die Unterstützung der Stifter des Preises ermöglicht: Les Rencontres d'Arles & LUMA Foundation.
Veröffentlicht von Gemeinsames Ding, 2022
25,7 cm x 18,2 cm, 150 Seiten, neu
ISBN 979-10-96383-33-7