


HEAVEN TO HELL - David LaChapelle
Heaven to Hell wurde 2010 veröffentlicht und ist der dritte Band einer aufregenden Trilogie, die mit LaChapelle Land (1996) begann, gefolgt von dem provokanten Hotel LaChapelle (1999). Beide Titel strotzen nur so vor erstaunlichen und provokanten farbgesättigten Bildern, wurden sofort zu Sammlerstücken und erlebten zahlreiche Nachdrucke. Mit fast doppelt so vielen Bildern wie die vorherigen Titel ist dieses Buch eine explosive Zusammenstellung dieses visionären Fotografen. Seit der Veröffentlichung vonHotel LaChapelle liegt die Stärke der Arbeit des Künstlers in seiner Fähigkeit, die Linse der Promi- und Modewelt auf drängendere Probleme des öffentlichen Interesses zu richten.
LaChapelles Fotos - von den bekanntesten Gesichtern der Welt bis hin zu eher marginalisierten Figuren wie der Transsexuellen Amanda Lepore oder den Schauspielern in seinem Sozialdokumentarfilm Rize - hinterfragen unsere Beziehung zu Geschlecht, Glamour und sozialem Status. Indem er sich sein Markenzeichen, die barocke Maßlosigkeit, zunutze macht, kehrt LaChapelle die scheinbare Lobpreisung des Konsums um und betont stattdessen dessen dessen apokalyptische Folgen für die Menschheit selbst. Obwohl LaChapelle viele verschiedene Inspirationsquellen anerkennt, auf die er anspielt, wie die Renaissance, die Kunstgeschichte, das Kino, die Bibel, die Pornografie und die neue globalisierte Popkultur, hat er eine zutiefst persönliche Bildsprache geformt, die von unserer Zeit erzählt und die Welt, in der wir leben, widerspiegelt.
Veröffentlicht von Taschen, 2006
26.8 cm x 34.7 cm, 343 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-3836522847
Heaven to Hell wurde 2010 veröffentlicht und ist der dritte Band einer aufregenden Trilogie, die mit LaChapelle Land (1996) begann, gefolgt von dem provokanten Hotel LaChapelle (1999). Beide Titel strotzen nur so vor erstaunlichen und provokanten farbgesättigten Bildern, wurden sofort zu Sammlerstücken und erlebten zahlreiche Nachdrucke. Mit fast doppelt so vielen Bildern wie die vorherigen Titel ist dieses Buch eine explosive Zusammenstellung dieses visionären Fotografen. Seit der Veröffentlichung vonHotel LaChapelle liegt die Stärke der Arbeit des Künstlers in seiner Fähigkeit, die Linse der Promi- und Modewelt auf drängendere Probleme des öffentlichen Interesses zu richten.
LaChapelles Fotos - von den bekanntesten Gesichtern der Welt bis hin zu eher marginalisierten Figuren wie der Transsexuellen Amanda Lepore oder den Schauspielern in seinem Sozialdokumentarfilm Rize - hinterfragen unsere Beziehung zu Geschlecht, Glamour und sozialem Status. Indem er sich sein Markenzeichen, die barocke Maßlosigkeit, zunutze macht, kehrt LaChapelle die scheinbare Lobpreisung des Konsums um und betont stattdessen dessen dessen apokalyptische Folgen für die Menschheit selbst. Obwohl LaChapelle viele verschiedene Inspirationsquellen anerkennt, auf die er anspielt, wie die Renaissance, die Kunstgeschichte, das Kino, die Bibel, die Pornografie und die neue globalisierte Popkultur, hat er eine zutiefst persönliche Bildsprache geformt, die von unserer Zeit erzählt und die Welt, in der wir leben, widerspiegelt.
Veröffentlicht von Taschen, 2006
26.8 cm x 34.7 cm, 343 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-3836522847
Heaven to Hell wurde 2010 veröffentlicht und ist der dritte Band einer aufregenden Trilogie, die mit LaChapelle Land (1996) begann, gefolgt von dem provokanten Hotel LaChapelle (1999). Beide Titel strotzen nur so vor erstaunlichen und provokanten farbgesättigten Bildern, wurden sofort zu Sammlerstücken und erlebten zahlreiche Nachdrucke. Mit fast doppelt so vielen Bildern wie die vorherigen Titel ist dieses Buch eine explosive Zusammenstellung dieses visionären Fotografen. Seit der Veröffentlichung vonHotel LaChapelle liegt die Stärke der Arbeit des Künstlers in seiner Fähigkeit, die Linse der Promi- und Modewelt auf drängendere Probleme des öffentlichen Interesses zu richten.
LaChapelles Fotos - von den bekanntesten Gesichtern der Welt bis hin zu eher marginalisierten Figuren wie der Transsexuellen Amanda Lepore oder den Schauspielern in seinem Sozialdokumentarfilm Rize - hinterfragen unsere Beziehung zu Geschlecht, Glamour und sozialem Status. Indem er sich sein Markenzeichen, die barocke Maßlosigkeit, zunutze macht, kehrt LaChapelle die scheinbare Lobpreisung des Konsums um und betont stattdessen dessen dessen apokalyptische Folgen für die Menschheit selbst. Obwohl LaChapelle viele verschiedene Inspirationsquellen anerkennt, auf die er anspielt, wie die Renaissance, die Kunstgeschichte, das Kino, die Bibel, die Pornografie und die neue globalisierte Popkultur, hat er eine zutiefst persönliche Bildsprache geformt, die von unserer Zeit erzählt und die Welt, in der wir leben, widerspiegelt.
Veröffentlicht von Taschen, 2006
26.8 cm x 34.7 cm, 343 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-3836522847