


AFTER PHOTOGRAPHY - Fred Richtin
In der Tradition von John Berger und Susan Sontag analysiert Fred Ritchin die Mängel der Fotografie und enthüllt ungenutzte Potenziale dieses sich ständig weiterentwickelnden Mediums.
Einer der einflussreichsten Experten für die Geschichte der Fotografie legt mit diesem Buch eine Studie über die Zukunft der visuellen Medien vor, da die digitale Revolution die Bilder und die Art und Weise, wie wir die Welt konzeptualisieren, verändert. Von Handyfotos von Medienereignissen bis hin zur weit verbreiteten Nutzung von Bildüberwachung haben die digitalen Medien die Art und Weise, wie wir visuelle Informationen erhalten, grundlegend verändert. Gleichzeitig hat die zunehmende Manipulation von Fotografien diese als zuverlässige Dokumentation verdächtig gemacht und Fragen über ihre Rolle beim Erzählen von persönlichen und öffentlichen Geschichten aufgeworfen.
In einer Welt, die mit kritischen Problemen und mehrdeutigen Grenzen zu kämpfen hat, argumentiert Ritchin, dass es an der Zeit ist, damit zu beginnen, die durch technologische Innovationen geschaffenen Möglichkeiten energisch zu erforschen und sie zu nutzen, um unsere sich schnell verändernde Welt besser zu verstehen. Das Buch enthält 50 Illustrationen.
Veröffentlicht von W. W. Norton & Company, 2010
16.7 cm x 23.1 cm, 200 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-0393337730
In der Tradition von John Berger und Susan Sontag analysiert Fred Ritchin die Mängel der Fotografie und enthüllt ungenutzte Potenziale dieses sich ständig weiterentwickelnden Mediums.
Einer der einflussreichsten Experten für die Geschichte der Fotografie legt mit diesem Buch eine Studie über die Zukunft der visuellen Medien vor, da die digitale Revolution die Bilder und die Art und Weise, wie wir die Welt konzeptualisieren, verändert. Von Handyfotos von Medienereignissen bis hin zur weit verbreiteten Nutzung von Bildüberwachung haben die digitalen Medien die Art und Weise, wie wir visuelle Informationen erhalten, grundlegend verändert. Gleichzeitig hat die zunehmende Manipulation von Fotografien diese als zuverlässige Dokumentation verdächtig gemacht und Fragen über ihre Rolle beim Erzählen von persönlichen und öffentlichen Geschichten aufgeworfen.
In einer Welt, die mit kritischen Problemen und mehrdeutigen Grenzen zu kämpfen hat, argumentiert Ritchin, dass es an der Zeit ist, damit zu beginnen, die durch technologische Innovationen geschaffenen Möglichkeiten energisch zu erforschen und sie zu nutzen, um unsere sich schnell verändernde Welt besser zu verstehen. Das Buch enthält 50 Illustrationen.
Veröffentlicht von W. W. Norton & Company, 2010
16.7 cm x 23.1 cm, 200 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-0393337730
In der Tradition von John Berger und Susan Sontag analysiert Fred Ritchin die Mängel der Fotografie und enthüllt ungenutzte Potenziale dieses sich ständig weiterentwickelnden Mediums.
Einer der einflussreichsten Experten für die Geschichte der Fotografie legt mit diesem Buch eine Studie über die Zukunft der visuellen Medien vor, da die digitale Revolution die Bilder und die Art und Weise, wie wir die Welt konzeptualisieren, verändert. Von Handyfotos von Medienereignissen bis hin zur weit verbreiteten Nutzung von Bildüberwachung haben die digitalen Medien die Art und Weise, wie wir visuelle Informationen erhalten, grundlegend verändert. Gleichzeitig hat die zunehmende Manipulation von Fotografien diese als zuverlässige Dokumentation verdächtig gemacht und Fragen über ihre Rolle beim Erzählen von persönlichen und öffentlichen Geschichten aufgeworfen.
In einer Welt, die mit kritischen Problemen und mehrdeutigen Grenzen zu kämpfen hat, argumentiert Ritchin, dass es an der Zeit ist, damit zu beginnen, die durch technologische Innovationen geschaffenen Möglichkeiten energisch zu erforschen und sie zu nutzen, um unsere sich schnell verändernde Welt besser zu verstehen. Das Buch enthält 50 Illustrationen.
Veröffentlicht von W. W. Norton & Company, 2010
16.7 cm x 23.1 cm, 200 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-0393337730