


CHINA - Edward Burtynsky
Edward Burtynskys fotografische Bildsprache erforscht die komplexe Verbindung zwischen Industrie und Natur. Er kombiniert die rohen Elemente von Bergwerken, Steinbrüchen, Speditionen, Ölförderung und Recycling zu eloquenten und sehr ausdrucksstarken Visionen, die Schönheit und Menschlichkeit an den unwahrscheinlichsten Orten finden. Diese Bilder sind Metaphern für das Dilemma unserer modernen Existenz: Wir werden von der Sehnsucht angezogen - der Chance auf ein gutes Leben, auf alle Annehmlichkeiten der Kreatur -, aber wir alle wissen, dass die Welt leidet, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Unsere Abhängigkeit von der Natur, um die Materialien für unseren Konsum zu liefern, und unsere Sorge um die Gesundheit unseres Planeten bringen uns in einen unangenehmen Widerspruch und nähren den Dialog in Burtynskys Bildern zwischen Anziehung und Abstoßung, Verführung und Angst.
Burtysnkys Fotografien geben der industriellen und urbanen Transformation Chinas eine visuelle Form, ein Ort, an dem sich die industriellen Kräfte in einem Ausmaß bündeln, wie es die Welt noch nie zuvor gesehen hat. Wenn die Ressourcen der Erde vom westlichen Kolonialismus und dem technologischen Fortschritt belagert würden, dann steht China am Rande eines Tsunamis, der sich gerade erst formiert und weit davon entfernt ist, seine volle Wirkung zu entfalten.
Herausgegeben von Steidl, 2005
38 cm x 35 cm, 148 Seiten, guter Zustand
ISBN 9783865212528
Edward Burtynskys fotografische Bildsprache erforscht die komplexe Verbindung zwischen Industrie und Natur. Er kombiniert die rohen Elemente von Bergwerken, Steinbrüchen, Speditionen, Ölförderung und Recycling zu eloquenten und sehr ausdrucksstarken Visionen, die Schönheit und Menschlichkeit an den unwahrscheinlichsten Orten finden. Diese Bilder sind Metaphern für das Dilemma unserer modernen Existenz: Wir werden von der Sehnsucht angezogen - der Chance auf ein gutes Leben, auf alle Annehmlichkeiten der Kreatur -, aber wir alle wissen, dass die Welt leidet, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Unsere Abhängigkeit von der Natur, um die Materialien für unseren Konsum zu liefern, und unsere Sorge um die Gesundheit unseres Planeten bringen uns in einen unangenehmen Widerspruch und nähren den Dialog in Burtynskys Bildern zwischen Anziehung und Abstoßung, Verführung und Angst.
Burtysnkys Fotografien geben der industriellen und urbanen Transformation Chinas eine visuelle Form, ein Ort, an dem sich die industriellen Kräfte in einem Ausmaß bündeln, wie es die Welt noch nie zuvor gesehen hat. Wenn die Ressourcen der Erde vom westlichen Kolonialismus und dem technologischen Fortschritt belagert würden, dann steht China am Rande eines Tsunamis, der sich gerade erst formiert und weit davon entfernt ist, seine volle Wirkung zu entfalten.
Herausgegeben von Steidl, 2005
38 cm x 35 cm, 148 Seiten, guter Zustand
ISBN 9783865212528
Edward Burtynskys fotografische Bildsprache erforscht die komplexe Verbindung zwischen Industrie und Natur. Er kombiniert die rohen Elemente von Bergwerken, Steinbrüchen, Speditionen, Ölförderung und Recycling zu eloquenten und sehr ausdrucksstarken Visionen, die Schönheit und Menschlichkeit an den unwahrscheinlichsten Orten finden. Diese Bilder sind Metaphern für das Dilemma unserer modernen Existenz: Wir werden von der Sehnsucht angezogen - der Chance auf ein gutes Leben, auf alle Annehmlichkeiten der Kreatur -, aber wir alle wissen, dass die Welt leidet, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Unsere Abhängigkeit von der Natur, um die Materialien für unseren Konsum zu liefern, und unsere Sorge um die Gesundheit unseres Planeten bringen uns in einen unangenehmen Widerspruch und nähren den Dialog in Burtynskys Bildern zwischen Anziehung und Abstoßung, Verführung und Angst.
Burtysnkys Fotografien geben der industriellen und urbanen Transformation Chinas eine visuelle Form, ein Ort, an dem sich die industriellen Kräfte in einem Ausmaß bündeln, wie es die Welt noch nie zuvor gesehen hat. Wenn die Ressourcen der Erde vom westlichen Kolonialismus und dem technologischen Fortschritt belagert würden, dann steht China am Rande eines Tsunamis, der sich gerade erst formiert und weit davon entfernt ist, seine volle Wirkung zu entfalten.
Herausgegeben von Steidl, 2005
38 cm x 35 cm, 148 Seiten, guter Zustand
ISBN 9783865212528