


SMALL MYTHS - Mikiko Hara
Die japanische Fotografin Mikiko Hara (1967-) hat eine ganz eigene Art, Fremde, die ihren Weg kreuzen, heimlich einzufangen: einen jungen Mann im Zug, ein händchenhaltendes Paar, ein kleines Mädchen, das in einem Park spielt... Manchmal treffen sich ihre Blicke kurz, wenn sie auf den Auslöser drückt, aber Mikiko Hara tauscht sich nicht mit ihren Porträtierten aus. Dennoch offenbaren diese Porträts etwas unendlich Persönliches, als wären die Fotografin und ihre Motive durch einen unsichtbaren Pakt miteinander verbunden: zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mikiko Haras Ansatz, der in einer Dokumentation des Alltags verankert ist, setzt sich in der Intimität ihres Lebensraums fort: Schnittblumen in der Spüle, ein Erdbeer-Shortcake im Kühlschrank, ihre drei Söhne schlummern auf dem Boden. Das Auge der Fotografin, die auch Mutter und Ehefrau ist, wandert von außen nach innen, von der öffentlichen in die private Sphäre. Wo auch immer sie ist, Mikiko Hara beobachtet und erzählt Geschichten wie Fragmente des Lebens. Auf Initiative des Herausgebers - der die Auswahl gemeinsam mit der Künstlerin getroffen hat - wurden bisher unveröffentlichte Fotografien von 1996 bis 2021 in einem einzigen Buch mit dem Titel Small Myths zusammengefasst.
Veröffentlicht von Chose Commune
23 cm x 27 cm, 104 Seiten
ISBN 9791096383344
Die japanische Fotografin Mikiko Hara (1967-) hat eine ganz eigene Art, Fremde, die ihren Weg kreuzen, heimlich einzufangen: einen jungen Mann im Zug, ein händchenhaltendes Paar, ein kleines Mädchen, das in einem Park spielt... Manchmal treffen sich ihre Blicke kurz, wenn sie auf den Auslöser drückt, aber Mikiko Hara tauscht sich nicht mit ihren Porträtierten aus. Dennoch offenbaren diese Porträts etwas unendlich Persönliches, als wären die Fotografin und ihre Motive durch einen unsichtbaren Pakt miteinander verbunden: zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mikiko Haras Ansatz, der in einer Dokumentation des Alltags verankert ist, setzt sich in der Intimität ihres Lebensraums fort: Schnittblumen in der Spüle, ein Erdbeer-Shortcake im Kühlschrank, ihre drei Söhne schlummern auf dem Boden. Das Auge der Fotografin, die auch Mutter und Ehefrau ist, wandert von außen nach innen, von der öffentlichen in die private Sphäre. Wo auch immer sie ist, Mikiko Hara beobachtet und erzählt Geschichten wie Fragmente des Lebens. Auf Initiative des Herausgebers - der die Auswahl gemeinsam mit der Künstlerin getroffen hat - wurden bisher unveröffentlichte Fotografien von 1996 bis 2021 in einem einzigen Buch mit dem Titel Small Myths zusammengefasst.
Veröffentlicht von Chose Commune
23 cm x 27 cm, 104 Seiten
ISBN 9791096383344
Die japanische Fotografin Mikiko Hara (1967-) hat eine ganz eigene Art, Fremde, die ihren Weg kreuzen, heimlich einzufangen: einen jungen Mann im Zug, ein händchenhaltendes Paar, ein kleines Mädchen, das in einem Park spielt... Manchmal treffen sich ihre Blicke kurz, wenn sie auf den Auslöser drückt, aber Mikiko Hara tauscht sich nicht mit ihren Porträtierten aus. Dennoch offenbaren diese Porträts etwas unendlich Persönliches, als wären die Fotografin und ihre Motive durch einen unsichtbaren Pakt miteinander verbunden: zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mikiko Haras Ansatz, der in einer Dokumentation des Alltags verankert ist, setzt sich in der Intimität ihres Lebensraums fort: Schnittblumen in der Spüle, ein Erdbeer-Shortcake im Kühlschrank, ihre drei Söhne schlummern auf dem Boden. Das Auge der Fotografin, die auch Mutter und Ehefrau ist, wandert von außen nach innen, von der öffentlichen in die private Sphäre. Wo auch immer sie ist, Mikiko Hara beobachtet und erzählt Geschichten wie Fragmente des Lebens. Auf Initiative des Herausgebers - der die Auswahl gemeinsam mit der Künstlerin getroffen hat - wurden bisher unveröffentlichte Fotografien von 1996 bis 2021 in einem einzigen Buch mit dem Titel Small Myths zusammengefasst.
Veröffentlicht von Chose Commune
23 cm x 27 cm, 104 Seiten
ISBN 9791096383344