


FOTOGRAFIEBÜCHER AUS LATEINAMERIKA - André Frère Éditions, 2012
Die Anerkennung der Bedeutung von Fotobüchern in der Geschichte der Fotografie und der Kunst ist ein neues Phänomen. Einige Ausstellungen und Publikationen haben zu dieser internationalen Wertschätzung beigetragen. Zu den ersten gehören "Fotografía Pública / Photography in Print 1919-1939 "im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia (Madrid, 1999) oder "Open Book from 1978 to the Present" im Hasselblad Center (Göteborg, 2005) sowie das zweibändige Werk The History of Photobooks, das von Martin Parr und Gerry Badger unterzeichnet wurde (Phaidon, 2004 und 2006).
Einige lateinamerikanische Fotobücher werden dort referenziert, aber es gibt tatsächlich nur wenige davon. Dies lässt sich durch das Fehlen von Monografien und Ausstellungen zu diesem Thema erklären. Lateinamerikanische Fotobücher haben jedoch eine lange und bemerkenswerte Geschichte, die ebenfalls bis in die 1930er Jahre zurückreicht und an der viele der bedeutendsten Fotografen beteiligt waren, wie die Mexikaner Manuel Alvarez Bravo, Agustin Jimenez, Emilio Amero, Lola Alvarez Bravo, Guillermo Kahlo, Agustin Casasola, Nacho Lopez, Enrique Bostelmann, Pedro Meyer und Graciela Iturbide, sowie Martin Chambi (Peru), Horacio Coppola, Grete Stern, Gustavo Thorlichen, Marcos Lopez, Sara Facio-Alicia d'Amico (Argentinien), Sergio Larrain (Chile), Alfredo Boulton, Barbara Brandli, Fina Gomez, Daniel Gonzalez, Paolo Gasparini, Claudio perna, Thea Segall (Venezuela), Hernan Diaz, Nereo Lopez (Kolumbien), Mayito, Ernesto Fernandez und Ivan Canas (Kuba).
In Brasilien sind hervorragende Fotobücher von Claudia Andujar, Maureen Bisilliat, Stefania Bril, Mario Cravo Neto, Marcel Gautherot, George Love, Jean Manzon, Miguel Rio Branco, Peter Scheier, Dulce Soares, Otto Stupakoff y Bob Wolfeson u. a. erschienen.
Das Fotobuch Lateinamerika bietet einen spannenden Überblick in Bildern über diese Titel, die Fotogeschichte schreiben.
Die Texte stammen von Horacio Fernández, einem Spezialisten auf diesem Gebiet.
Veröffentlicht von André Frère Éditions + Edition RM, 2012
24 cm x 30 cm, 256 Seiten, neu
ISBN: 978-2-8499-5216-0
Die Anerkennung der Bedeutung von Fotobüchern in der Geschichte der Fotografie und der Kunst ist ein neues Phänomen. Einige Ausstellungen und Publikationen haben zu dieser internationalen Wertschätzung beigetragen. Zu den ersten gehören "Fotografía Pública / Photography in Print 1919-1939 "im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia (Madrid, 1999) oder "Open Book from 1978 to the Present" im Hasselblad Center (Göteborg, 2005) sowie das zweibändige Werk The History of Photobooks, das von Martin Parr und Gerry Badger unterzeichnet wurde (Phaidon, 2004 und 2006).
Einige lateinamerikanische Fotobücher werden dort referenziert, aber es gibt tatsächlich nur wenige davon. Dies lässt sich durch das Fehlen von Monografien und Ausstellungen zu diesem Thema erklären. Lateinamerikanische Fotobücher haben jedoch eine lange und bemerkenswerte Geschichte, die ebenfalls bis in die 1930er Jahre zurückreicht und an der viele der bedeutendsten Fotografen beteiligt waren, wie die Mexikaner Manuel Alvarez Bravo, Agustin Jimenez, Emilio Amero, Lola Alvarez Bravo, Guillermo Kahlo, Agustin Casasola, Nacho Lopez, Enrique Bostelmann, Pedro Meyer und Graciela Iturbide, sowie Martin Chambi (Peru), Horacio Coppola, Grete Stern, Gustavo Thorlichen, Marcos Lopez, Sara Facio-Alicia d'Amico (Argentinien), Sergio Larrain (Chile), Alfredo Boulton, Barbara Brandli, Fina Gomez, Daniel Gonzalez, Paolo Gasparini, Claudio perna, Thea Segall (Venezuela), Hernan Diaz, Nereo Lopez (Kolumbien), Mayito, Ernesto Fernandez und Ivan Canas (Kuba).
In Brasilien sind hervorragende Fotobücher von Claudia Andujar, Maureen Bisilliat, Stefania Bril, Mario Cravo Neto, Marcel Gautherot, George Love, Jean Manzon, Miguel Rio Branco, Peter Scheier, Dulce Soares, Otto Stupakoff y Bob Wolfeson u. a. erschienen.
Das Fotobuch Lateinamerika bietet einen spannenden Überblick in Bildern über diese Titel, die Fotogeschichte schreiben.
Die Texte stammen von Horacio Fernández, einem Spezialisten auf diesem Gebiet.
Veröffentlicht von André Frère Éditions + Edition RM, 2012
24 cm x 30 cm, 256 Seiten, neu
ISBN: 978-2-8499-5216-0
Die Anerkennung der Bedeutung von Fotobüchern in der Geschichte der Fotografie und der Kunst ist ein neues Phänomen. Einige Ausstellungen und Publikationen haben zu dieser internationalen Wertschätzung beigetragen. Zu den ersten gehören "Fotografía Pública / Photography in Print 1919-1939 "im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia (Madrid, 1999) oder "Open Book from 1978 to the Present" im Hasselblad Center (Göteborg, 2005) sowie das zweibändige Werk The History of Photobooks, das von Martin Parr und Gerry Badger unterzeichnet wurde (Phaidon, 2004 und 2006).
Einige lateinamerikanische Fotobücher werden dort referenziert, aber es gibt tatsächlich nur wenige davon. Dies lässt sich durch das Fehlen von Monografien und Ausstellungen zu diesem Thema erklären. Lateinamerikanische Fotobücher haben jedoch eine lange und bemerkenswerte Geschichte, die ebenfalls bis in die 1930er Jahre zurückreicht und an der viele der bedeutendsten Fotografen beteiligt waren, wie die Mexikaner Manuel Alvarez Bravo, Agustin Jimenez, Emilio Amero, Lola Alvarez Bravo, Guillermo Kahlo, Agustin Casasola, Nacho Lopez, Enrique Bostelmann, Pedro Meyer und Graciela Iturbide, sowie Martin Chambi (Peru), Horacio Coppola, Grete Stern, Gustavo Thorlichen, Marcos Lopez, Sara Facio-Alicia d'Amico (Argentinien), Sergio Larrain (Chile), Alfredo Boulton, Barbara Brandli, Fina Gomez, Daniel Gonzalez, Paolo Gasparini, Claudio perna, Thea Segall (Venezuela), Hernan Diaz, Nereo Lopez (Kolumbien), Mayito, Ernesto Fernandez und Ivan Canas (Kuba).
In Brasilien sind hervorragende Fotobücher von Claudia Andujar, Maureen Bisilliat, Stefania Bril, Mario Cravo Neto, Marcel Gautherot, George Love, Jean Manzon, Miguel Rio Branco, Peter Scheier, Dulce Soares, Otto Stupakoff y Bob Wolfeson u. a. erschienen.
Das Fotobuch Lateinamerika bietet einen spannenden Überblick in Bildern über diese Titel, die Fotogeschichte schreiben.
Die Texte stammen von Horacio Fernández, einem Spezialisten auf diesem Gebiet.
Veröffentlicht von André Frère Éditions + Edition RM, 2012
24 cm x 30 cm, 256 Seiten, neu
ISBN: 978-2-8499-5216-0