


DER NEUE ROBINSON - Hercule Florence
Begleitpublikation zu einem fünfjährigen Forschungsprojekt, das sich mit der Arbeit des monegassisch-brasilianischen Erfinders, Forschers und Künstlers Hercule Florence befasst, der bereits 1833 in Brasilien ein fotografisches Verfahren entwickelte. Anhand von wissenschaftlichen Beiträgen und bisher unveröffentlichtem Archivmaterial beleuchtet dieses Buch seinen außergewöhnlichen Lebensweg und sein Genie.
Veröffentlicht anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Nouveau Musée National de Monaco vom 17. März bis 24. September 2017.
Antoine Hercule Romuald Florence wurde 1804 in Nizza in eine Familie geboren, die ursprünglich aus dem Fürstentum Monaco stammte. Der junge Florence wanderte 1823 nach Brasilien aus und nahm im Jahr darauf als Illustrator an der Langsdorff-Expedition teil, die von Zar Alexander I. zur Erforschung des Mato Grosso in Auftrag gegeben worden war. Während dieser Mission voller Ungewissheit und Gefahren wurde er sich seiner Talente als Wissenschaftler und Erfinder bewusst. Nach der Langsdorff-Expedition ließ er sich 1830 mit seiner ersten Frau Maria Angélica in der Kleinstadt São Carlos (heute Campinas) nieder, wo er in der Kaffeeproduktion tätig war. Bis zu seinem Tod im Jahr 1879 verfasste Hercule Florence wissenschaftliche Texte und sein Tagebuch, in dem er seine Forschungen zu neuen Druckverfahren, u. a. Polygraphie und Pulvographie, sowie zur Fotografie, in der er heute als Vorreiter gilt, analysierte und ausführlich darstellte. Er hinterließ ein bedeutendes ikonografisches Erbe, das den Prozess des Kaffeeanbaus in Verbindung mit Sklaverei und Entwaldung zeigt.
Begleitpublikation zu einem fünfjährigen Forschungsprojekt, das sich mit der Arbeit des monegassisch-brasilianischen Erfinders, Forschers und Künstlers Hercule Florence befasst, der bereits 1833 in Brasilien ein fotografisches Verfahren entwickelte. Anhand von wissenschaftlichen Beiträgen und bisher unveröffentlichtem Archivmaterial beleuchtet dieses Buch seinen außergewöhnlichen Lebensweg und sein Genie.
Veröffentlicht anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Nouveau Musée National de Monaco vom 17. März bis 24. September 2017.
Antoine Hercule Romuald Florence wurde 1804 in Nizza in eine Familie geboren, die ursprünglich aus dem Fürstentum Monaco stammte. Der junge Florence wanderte 1823 nach Brasilien aus und nahm im Jahr darauf als Illustrator an der Langsdorff-Expedition teil, die von Zar Alexander I. zur Erforschung des Mato Grosso in Auftrag gegeben worden war. Während dieser Mission voller Ungewissheit und Gefahren wurde er sich seiner Talente als Wissenschaftler und Erfinder bewusst. Nach der Langsdorff-Expedition ließ er sich 1830 mit seiner ersten Frau Maria Angélica in der Kleinstadt São Carlos (heute Campinas) nieder, wo er in der Kaffeeproduktion tätig war. Bis zu seinem Tod im Jahr 1879 verfasste Hercule Florence wissenschaftliche Texte und sein Tagebuch, in dem er seine Forschungen zu neuen Druckverfahren, u. a. Polygraphie und Pulvographie, sowie zur Fotografie, in der er heute als Vorreiter gilt, analysierte und ausführlich darstellte. Er hinterließ ein bedeutendes ikonografisches Erbe, das den Prozess des Kaffeeanbaus in Verbindung mit Sklaverei und Entwaldung zeigt.
Begleitpublikation zu einem fünfjährigen Forschungsprojekt, das sich mit der Arbeit des monegassisch-brasilianischen Erfinders, Forschers und Künstlers Hercule Florence befasst, der bereits 1833 in Brasilien ein fotografisches Verfahren entwickelte. Anhand von wissenschaftlichen Beiträgen und bisher unveröffentlichtem Archivmaterial beleuchtet dieses Buch seinen außergewöhnlichen Lebensweg und sein Genie.
Veröffentlicht anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Nouveau Musée National de Monaco vom 17. März bis 24. September 2017.
Antoine Hercule Romuald Florence wurde 1804 in Nizza in eine Familie geboren, die ursprünglich aus dem Fürstentum Monaco stammte. Der junge Florence wanderte 1823 nach Brasilien aus und nahm im Jahr darauf als Illustrator an der Langsdorff-Expedition teil, die von Zar Alexander I. zur Erforschung des Mato Grosso in Auftrag gegeben worden war. Während dieser Mission voller Ungewissheit und Gefahren wurde er sich seiner Talente als Wissenschaftler und Erfinder bewusst. Nach der Langsdorff-Expedition ließ er sich 1830 mit seiner ersten Frau Maria Angélica in der Kleinstadt São Carlos (heute Campinas) nieder, wo er in der Kaffeeproduktion tätig war. Bis zu seinem Tod im Jahr 1879 verfasste Hercule Florence wissenschaftliche Texte und sein Tagebuch, in dem er seine Forschungen zu neuen Druckverfahren, u. a. Polygraphie und Pulvographie, sowie zur Fotografie, in der er heute als Vorreiter gilt, analysierte und ausführlich darstellte. Er hinterließ ein bedeutendes ikonografisches Erbe, das den Prozess des Kaffeeanbaus in Verbindung mit Sklaverei und Entwaldung zeigt.