





DER YANOMANI-KAMPF - Claudia Andujar
Claudia Andujar engagiert sich seit Anfang der 1970er Jahre für die Yanomami-Indianer, die im Herzen des Amazonas-Regenwaldes leben, und ist die Autorin des bislang umfangreichsten fotografischen Werks, das ihnen gewidmet wurde. Als Gründungsmitglied der brasilianischen NGO Comissão Pró Yanomami (CCPY) spielt die Fotografin eine wichtige Rolle bei der Anerkennung des Territoriums der Yanomami durch die brasilianische Regierung. Die Ausstellung beleuchtet somit Claudia Andujars außergewöhnlichen Beitrag zur Kunst der Fotografie sowie zur Verteidigung der Menschenrechte, zur Erhaltung der Umwelt und der kulturellen Vielfalt der Welt.
Im Rahmen der Ausstellung veröffentlicht die Fondation Cartier einen Katalog, der die Fotografien des Künstlers sowie Auszüge aus seinen Tagebüchern zeigt. Texte von Claudia Andujar, Thyago Nogueira, dem Kurator der Ausstellung, und Bruce Albert, einem Anthropologen, der bei den Yanomami gelebt hat, sowie eine Karte des Yanomami-Gebiets und eine Zeitleiste dokumentieren sowohl das Engagement des Künstlers als auch die Geschichte eines der letzten Völker des Amazonas-Regenwaldes.
Veröffentlicht von Édition Fondation Cartier pour l'art contemporain, 2020
23 cm × 31 cm, 336 Seiten, neu
ISBN: 978-2-86925-153-3
Claudia Andujar engagiert sich seit Anfang der 1970er Jahre für die Yanomami-Indianer, die im Herzen des Amazonas-Regenwaldes leben, und ist die Autorin des bislang umfangreichsten fotografischen Werks, das ihnen gewidmet wurde. Als Gründungsmitglied der brasilianischen NGO Comissão Pró Yanomami (CCPY) spielt die Fotografin eine wichtige Rolle bei der Anerkennung des Territoriums der Yanomami durch die brasilianische Regierung. Die Ausstellung beleuchtet somit Claudia Andujars außergewöhnlichen Beitrag zur Kunst der Fotografie sowie zur Verteidigung der Menschenrechte, zur Erhaltung der Umwelt und der kulturellen Vielfalt der Welt.
Im Rahmen der Ausstellung veröffentlicht die Fondation Cartier einen Katalog, der die Fotografien des Künstlers sowie Auszüge aus seinen Tagebüchern zeigt. Texte von Claudia Andujar, Thyago Nogueira, dem Kurator der Ausstellung, und Bruce Albert, einem Anthropologen, der bei den Yanomami gelebt hat, sowie eine Karte des Yanomami-Gebiets und eine Zeitleiste dokumentieren sowohl das Engagement des Künstlers als auch die Geschichte eines der letzten Völker des Amazonas-Regenwaldes.
Veröffentlicht von Édition Fondation Cartier pour l'art contemporain, 2020
23 cm × 31 cm, 336 Seiten, neu
ISBN: 978-2-86925-153-3
Claudia Andujar engagiert sich seit Anfang der 1970er Jahre für die Yanomami-Indianer, die im Herzen des Amazonas-Regenwaldes leben, und ist die Autorin des bislang umfangreichsten fotografischen Werks, das ihnen gewidmet wurde. Als Gründungsmitglied der brasilianischen NGO Comissão Pró Yanomami (CCPY) spielt die Fotografin eine wichtige Rolle bei der Anerkennung des Territoriums der Yanomami durch die brasilianische Regierung. Die Ausstellung beleuchtet somit Claudia Andujars außergewöhnlichen Beitrag zur Kunst der Fotografie sowie zur Verteidigung der Menschenrechte, zur Erhaltung der Umwelt und der kulturellen Vielfalt der Welt.
Im Rahmen der Ausstellung veröffentlicht die Fondation Cartier einen Katalog, der die Fotografien des Künstlers sowie Auszüge aus seinen Tagebüchern zeigt. Texte von Claudia Andujar, Thyago Nogueira, dem Kurator der Ausstellung, und Bruce Albert, einem Anthropologen, der bei den Yanomami gelebt hat, sowie eine Karte des Yanomami-Gebiets und eine Zeitleiste dokumentieren sowohl das Engagement des Künstlers als auch die Geschichte eines der letzten Völker des Amazonas-Regenwaldes.
Veröffentlicht von Édition Fondation Cartier pour l'art contemporain, 2020
23 cm × 31 cm, 336 Seiten, neu
ISBN: 978-2-86925-153-3