


THAT'S ME - Cindy Sherman
Cindy Sherman (1954-) verwendet Transvestitismus, um das Geschlecht, seine sozialen Codes, seine Fluidität und seine "Performativität" zu hinterfragen. Die Künstlerin, die sich auf Selbstporträts spezialisiert hat, verkleidet sich, schminkt sich und inszeniert sich selbst, um archetypische Charaktere darzustellen. Indem er die stereotypen Figuren der Gesellschaft - vom Kino über die Populärkultur bis hin zur Malerei - verspottet, hat der Künstler die Fotografie zu einem privilegierten Raum für Freiheit und künstlerische Experimente gemacht. Das 2019 erschienene Buch begleitete eine wichtige retrospektive Ausstellung in der NationalPortrait Gallery in London, einer Institution mit der weltweit größten Sammlung von Porträts. Mit Schlüsselbeispielen aus seiner Arbeit - von seinen frühesten bis zu seinen jüngsten Fotografien - untersucht es die didaktische Beziehung zwischen Schein und Wirklichkeit und die Unschärfe, die sie trennt.
Herausgegeben von The National Portrait Gallery
34 cm x 25 cm, 255 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-1-85514-712-6
Cindy Sherman (1954-) verwendet Transvestitismus, um das Geschlecht, seine sozialen Codes, seine Fluidität und seine "Performativität" zu hinterfragen. Die Künstlerin, die sich auf Selbstporträts spezialisiert hat, verkleidet sich, schminkt sich und inszeniert sich selbst, um archetypische Charaktere darzustellen. Indem er die stereotypen Figuren der Gesellschaft - vom Kino über die Populärkultur bis hin zur Malerei - verspottet, hat der Künstler die Fotografie zu einem privilegierten Raum für Freiheit und künstlerische Experimente gemacht. Das 2019 erschienene Buch begleitete eine wichtige retrospektive Ausstellung in der NationalPortrait Gallery in London, einer Institution mit der weltweit größten Sammlung von Porträts. Mit Schlüsselbeispielen aus seiner Arbeit - von seinen frühesten bis zu seinen jüngsten Fotografien - untersucht es die didaktische Beziehung zwischen Schein und Wirklichkeit und die Unschärfe, die sie trennt.
Herausgegeben von The National Portrait Gallery
34 cm x 25 cm, 255 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-1-85514-712-6
Cindy Sherman (1954-) verwendet Transvestitismus, um das Geschlecht, seine sozialen Codes, seine Fluidität und seine "Performativität" zu hinterfragen. Die Künstlerin, die sich auf Selbstporträts spezialisiert hat, verkleidet sich, schminkt sich und inszeniert sich selbst, um archetypische Charaktere darzustellen. Indem er die stereotypen Figuren der Gesellschaft - vom Kino über die Populärkultur bis hin zur Malerei - verspottet, hat der Künstler die Fotografie zu einem privilegierten Raum für Freiheit und künstlerische Experimente gemacht. Das 2019 erschienene Buch begleitete eine wichtige retrospektive Ausstellung in der NationalPortrait Gallery in London, einer Institution mit der weltweit größten Sammlung von Porträts. Mit Schlüsselbeispielen aus seiner Arbeit - von seinen frühesten bis zu seinen jüngsten Fotografien - untersucht es die didaktische Beziehung zwischen Schein und Wirklichkeit und die Unschärfe, die sie trennt.
Herausgegeben von The National Portrait Gallery
34 cm x 25 cm, 255 Seiten, guter Zustand
ISBN 978-1-85514-712-6