


CALI CLAIR-OBSCUR - Fernell Franco
2016 präsentierte die Fondation Cartier pour l'art contemporain die erste europäische Retrospektive, die Fernell Franco gewidmet war, einer wichtigen und doch verkannten Figur der kolumbianischen Fotografie. Die Ausstellung versammelte über 140 Fotografien des Künstlers aus 10 verschiedenen Serien, die zwischen 1970 und 1996 entstanden waren, und beleuchtete die Bedeutung von Fernell Francos Arbeit innerhalb der reichen Kunstszene, die Anfang der 1970er Jahre entstand.
Fernell Franco (1942-2006) begann seine Karriere in Cali als Fotoreporter, bevor er sich auf Werbe- und Modefotografie spezialisierte. Ab den 1970er Jahren widmete er sich in seinen persönlichen Arbeiten der prekären Lage und den urbanen Kontrasten der Stadt Cali. Ob in Farbe oder Schwarzweiß, ob alte, verfallene Häuser, Billardhallen oder Prostituierte - seine melancholischen Fotografien sind vom italienischen Neorealismus und dem Film Noir inspiriert. Als Pionier und experimenteller Künstler greift Fernell Franco häufig in seine Abzüge ein, indem er sie beschneidet oder mit Buntstift oder Airbrush aufwertet. Auf diese Weise überschreitet er die Grenzen der Dokumentarfotografie und schafft metaphorische, fast malerische Werke.
Mit über 190 Abbildungen und Texten von Oscar Muñoz und der Kuratorin María Wills Londoño sowie einer illustrierten Biografie des Künstlers bietet der zur Ausstellung erschienene Katalog einen Einblick in Fernell Francos einzigartige und sensible Arbeit.
Coedition Fondation Cartier pour l'art contemporain + Éditions Toluca, 2016
27,5 cm x 22 cm, 296 Seiten, neu
ISBN: 978-2-9522442-7-5
2016 präsentierte die Fondation Cartier pour l'art contemporain die erste europäische Retrospektive, die Fernell Franco gewidmet war, einer wichtigen und doch verkannten Figur der kolumbianischen Fotografie. Die Ausstellung versammelte über 140 Fotografien des Künstlers aus 10 verschiedenen Serien, die zwischen 1970 und 1996 entstanden waren, und beleuchtete die Bedeutung von Fernell Francos Arbeit innerhalb der reichen Kunstszene, die Anfang der 1970er Jahre entstand.
Fernell Franco (1942-2006) begann seine Karriere in Cali als Fotoreporter, bevor er sich auf Werbe- und Modefotografie spezialisierte. Ab den 1970er Jahren widmete er sich in seinen persönlichen Arbeiten der prekären Lage und den urbanen Kontrasten der Stadt Cali. Ob in Farbe oder Schwarzweiß, ob alte, verfallene Häuser, Billardhallen oder Prostituierte - seine melancholischen Fotografien sind vom italienischen Neorealismus und dem Film Noir inspiriert. Als Pionier und experimenteller Künstler greift Fernell Franco häufig in seine Abzüge ein, indem er sie beschneidet oder mit Buntstift oder Airbrush aufwertet. Auf diese Weise überschreitet er die Grenzen der Dokumentarfotografie und schafft metaphorische, fast malerische Werke.
Mit über 190 Abbildungen und Texten von Oscar Muñoz und der Kuratorin María Wills Londoño sowie einer illustrierten Biografie des Künstlers bietet der zur Ausstellung erschienene Katalog einen Einblick in Fernell Francos einzigartige und sensible Arbeit.
Coedition Fondation Cartier pour l'art contemporain + Éditions Toluca, 2016
27,5 cm x 22 cm, 296 Seiten, neu
ISBN: 978-2-9522442-7-5
2016 präsentierte die Fondation Cartier pour l'art contemporain die erste europäische Retrospektive, die Fernell Franco gewidmet war, einer wichtigen und doch verkannten Figur der kolumbianischen Fotografie. Die Ausstellung versammelte über 140 Fotografien des Künstlers aus 10 verschiedenen Serien, die zwischen 1970 und 1996 entstanden waren, und beleuchtete die Bedeutung von Fernell Francos Arbeit innerhalb der reichen Kunstszene, die Anfang der 1970er Jahre entstand.
Fernell Franco (1942-2006) begann seine Karriere in Cali als Fotoreporter, bevor er sich auf Werbe- und Modefotografie spezialisierte. Ab den 1970er Jahren widmete er sich in seinen persönlichen Arbeiten der prekären Lage und den urbanen Kontrasten der Stadt Cali. Ob in Farbe oder Schwarzweiß, ob alte, verfallene Häuser, Billardhallen oder Prostituierte - seine melancholischen Fotografien sind vom italienischen Neorealismus und dem Film Noir inspiriert. Als Pionier und experimenteller Künstler greift Fernell Franco häufig in seine Abzüge ein, indem er sie beschneidet oder mit Buntstift oder Airbrush aufwertet. Auf diese Weise überschreitet er die Grenzen der Dokumentarfotografie und schafft metaphorische, fast malerische Werke.
Mit über 190 Abbildungen und Texten von Oscar Muñoz und der Kuratorin María Wills Londoño sowie einer illustrierten Biografie des Künstlers bietet der zur Ausstellung erschienene Katalog einen Einblick in Fernell Francos einzigartige und sensible Arbeit.
Coedition Fondation Cartier pour l'art contemporain + Éditions Toluca, 2016
27,5 cm x 22 cm, 296 Seiten, neu
ISBN: 978-2-9522442-7-5