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CATALOG THE PARIS YEARS - Man Ray
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THE PARIS YEARS - Man Ray

45,00 €
Erschöpft

Ein genauer Blick auf Man Rays Porträts in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie auf die Freundschaften zwischen dem Fotografen und seinen Motiven: die internationale Avantgarde in Paris

Kurz nach seiner Ankunft in Paris im Juli 1921 unternahm Man Ray (1890-1976) - ein Pseudonym für Emmanuel Radnitzky - eine nachhaltige Kampagne, um die internationale Avantgarde der Stadt in einer Reihe bemerkenswerter Porträts zu dokumentieren, die seinen Ruf als einer der führenden Fotografen seiner Zeit begründeten. Zu Man Rays Motiven gehörten kulturelle Persönlichkeiten wie Berenice Abbott, André Breton, Jean Cocteau, Marcel Duchamp, Ernest Hemingway, Miriam Hopkins, Aldous Huxley, James Joyce, Lee Miller, Méret Oppenheim, Pablo Picasso, Alice Prin (Kiki de Montparnasse), Elsa Schiaparelli, Erik Satie und Gertrude Stein. Wie diese reich illustrierte Publikation zeigt, gehen Man Rays Porträts über die Aufzeichnung der bloßen äußeren Erscheinung der abgebildeten Person hinaus und zielen vielmehr darauf ab, das Wesen seiner Modelle als kreative Individuen sowie die kollektive Natur und den Charakter der Pariser Années folles zwischen den beiden Weltkriegen einzufangen, als die Stadt als kraftvolles und beschwörendes Symbol für künstlerische Freiheit und kühne Experimente weltberühmt wurde.

Veröffentlicht von Virginia Museum of Fine Arts, 2021

320 Seiten

ISBN: 9780300260847

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Ein genauer Blick auf Man Rays Porträts in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie auf die Freundschaften zwischen dem Fotografen und seinen Motiven: die internationale Avantgarde in Paris

Kurz nach seiner Ankunft in Paris im Juli 1921 unternahm Man Ray (1890-1976) - ein Pseudonym für Emmanuel Radnitzky - eine nachhaltige Kampagne, um die internationale Avantgarde der Stadt in einer Reihe bemerkenswerter Porträts zu dokumentieren, die seinen Ruf als einer der führenden Fotografen seiner Zeit begründeten. Zu Man Rays Motiven gehörten kulturelle Persönlichkeiten wie Berenice Abbott, André Breton, Jean Cocteau, Marcel Duchamp, Ernest Hemingway, Miriam Hopkins, Aldous Huxley, James Joyce, Lee Miller, Méret Oppenheim, Pablo Picasso, Alice Prin (Kiki de Montparnasse), Elsa Schiaparelli, Erik Satie und Gertrude Stein. Wie diese reich illustrierte Publikation zeigt, gehen Man Rays Porträts über die Aufzeichnung der bloßen äußeren Erscheinung der abgebildeten Person hinaus und zielen vielmehr darauf ab, das Wesen seiner Modelle als kreative Individuen sowie die kollektive Natur und den Charakter der Pariser Années folles zwischen den beiden Weltkriegen einzufangen, als die Stadt als kraftvolles und beschwörendes Symbol für künstlerische Freiheit und kühne Experimente weltberühmt wurde.

Veröffentlicht von Virginia Museum of Fine Arts, 2021

320 Seiten

ISBN: 9780300260847

Ein genauer Blick auf Man Rays Porträts in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie auf die Freundschaften zwischen dem Fotografen und seinen Motiven: die internationale Avantgarde in Paris

Kurz nach seiner Ankunft in Paris im Juli 1921 unternahm Man Ray (1890-1976) - ein Pseudonym für Emmanuel Radnitzky - eine nachhaltige Kampagne, um die internationale Avantgarde der Stadt in einer Reihe bemerkenswerter Porträts zu dokumentieren, die seinen Ruf als einer der führenden Fotografen seiner Zeit begründeten. Zu Man Rays Motiven gehörten kulturelle Persönlichkeiten wie Berenice Abbott, André Breton, Jean Cocteau, Marcel Duchamp, Ernest Hemingway, Miriam Hopkins, Aldous Huxley, James Joyce, Lee Miller, Méret Oppenheim, Pablo Picasso, Alice Prin (Kiki de Montparnasse), Elsa Schiaparelli, Erik Satie und Gertrude Stein. Wie diese reich illustrierte Publikation zeigt, gehen Man Rays Porträts über die Aufzeichnung der bloßen äußeren Erscheinung der abgebildeten Person hinaus und zielen vielmehr darauf ab, das Wesen seiner Modelle als kreative Individuen sowie die kollektive Natur und den Charakter der Pariser Années folles zwischen den beiden Weltkriegen einzufangen, als die Stadt als kraftvolles und beschwörendes Symbol für künstlerische Freiheit und kühne Experimente weltberühmt wurde.

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