


SERGIO LARRAIN - Agnès Sire
Dieses Buch ist die erste umfassende Monografie über die Arbeit von Sergio Larrain. Die Monografie wird von Agnès Sire geleitet, die eine lange Korrespondenz mit ihm führte und sich zusammen mit Magnum für den Erhalt seines fotografischen Erbes einsetzte. Sie ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: Lateinamerika und Europa.
Eine Auswahl von über 200 Fotografien, angereichert mit einer Biografie, seinen Briefen, Zeichnungen und Arbeitsbüchern, die uns in die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers eintauchen lassen.
In einem Artikel, der den Tod des Fotografen in Le Monde im Februar 2012 ankündigte, schrieb Michel Guerrin: "Sergio Larrain fotografiert in Schwarz-Weiß, vor allem auf der Straße. Er schneidet das Licht so, dass der Eindruck entsteht, die Tage seien in die Nacht getaucht. Die Menschen sind wie geisterhafte Erscheinungen. Er nimmt sich seltene Freiheiten, um den Betrachter in gewagte und virtuose, fleischliche und gehetzte Kompositionen zu verwickeln, als befände man sich auf einem schwankenden Schiff: Tauchgänge, Gegenansichten, tiefe Perspektiven, Unschärfen im Vordergrund, gewaltsame Zerlegung des Lichts ...".
Veröffentlicht von Atelier EXB, 2013
21 x 29,2 cm
400 Seiten
ISBN: 978-2-36511-020-4
Dieses Buch ist die erste umfassende Monografie über die Arbeit von Sergio Larrain. Die Monografie wird von Agnès Sire geleitet, die eine lange Korrespondenz mit ihm führte und sich zusammen mit Magnum für den Erhalt seines fotografischen Erbes einsetzte. Sie ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: Lateinamerika und Europa.
Eine Auswahl von über 200 Fotografien, angereichert mit einer Biografie, seinen Briefen, Zeichnungen und Arbeitsbüchern, die uns in die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers eintauchen lassen.
In einem Artikel, der den Tod des Fotografen in Le Monde im Februar 2012 ankündigte, schrieb Michel Guerrin: "Sergio Larrain fotografiert in Schwarz-Weiß, vor allem auf der Straße. Er schneidet das Licht so, dass der Eindruck entsteht, die Tage seien in die Nacht getaucht. Die Menschen sind wie geisterhafte Erscheinungen. Er nimmt sich seltene Freiheiten, um den Betrachter in gewagte und virtuose, fleischliche und gehetzte Kompositionen zu verwickeln, als befände man sich auf einem schwankenden Schiff: Tauchgänge, Gegenansichten, tiefe Perspektiven, Unschärfen im Vordergrund, gewaltsame Zerlegung des Lichts ...".
Veröffentlicht von Atelier EXB, 2013
21 x 29,2 cm
400 Seiten
ISBN: 978-2-36511-020-4
Dieses Buch ist die erste umfassende Monografie über die Arbeit von Sergio Larrain. Die Monografie wird von Agnès Sire geleitet, die eine lange Korrespondenz mit ihm führte und sich zusammen mit Magnum für den Erhalt seines fotografischen Erbes einsetzte. Sie ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: Lateinamerika und Europa.
Eine Auswahl von über 200 Fotografien, angereichert mit einer Biografie, seinen Briefen, Zeichnungen und Arbeitsbüchern, die uns in die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers eintauchen lassen.
In einem Artikel, der den Tod des Fotografen in Le Monde im Februar 2012 ankündigte, schrieb Michel Guerrin: "Sergio Larrain fotografiert in Schwarz-Weiß, vor allem auf der Straße. Er schneidet das Licht so, dass der Eindruck entsteht, die Tage seien in die Nacht getaucht. Die Menschen sind wie geisterhafte Erscheinungen. Er nimmt sich seltene Freiheiten, um den Betrachter in gewagte und virtuose, fleischliche und gehetzte Kompositionen zu verwickeln, als befände man sich auf einem schwankenden Schiff: Tauchgänge, Gegenansichten, tiefe Perspektiven, Unschärfen im Vordergrund, gewaltsame Zerlegung des Lichts ...".
Veröffentlicht von Atelier EXB, 2013
21 x 29,2 cm
400 Seiten
ISBN: 978-2-36511-020-4