


MANIFESTE! EINE ANDERE GESCHICHTE DER FOTOGRAFIE
Die radikalsten Aussagen über die Fotografie wurden von den Fotografen selbst gemacht. Die Avantgarden des 20. Jahrhunderts wurden von verlegerischen Coups begleitet: programmatische Bücher, Zeitschriften und Radiosendungen, in denen dazu aufgerufen wurde, die Welt durch das Medium anders wahrzunehmen und zu verändern. Der Kampf um die Aufgaben, die "richtige" Verwendung der Fotografie und eine ihr eigene Ästhetik geht auf William Henry Fox Talbot und andere Pioniere zurück. Heute setzt er sich in Fotoblogs und auf Internetplattformen fort. Dieses Buch versteht sich als diskursiver Streifzug durch die Geschichte der Fotografie. Nicht die Bilder stehen hier im Vordergrund, sondern die programmatischen Texte, in denen die Künstler um ihre Auffassung des Mediums ringen. In dieser sorgfältig gestalteten Publikation sind daher die Originaltexte in ihrer typografischen Rhetorik zu sehen, die durch Übersetzungen ins Englische und Deutsche ergänzt werden. Sie führen den Leser zurück zu der mit Vehemenz und Provokation geführten Debatte über die Auffassung dieses Mediums der Moderne.
Herausgegeben von Steidl, 2014
420 Seiten
21 x 28.5 cm
ISBN: 978-3-86930-765-7
Die radikalsten Aussagen über die Fotografie wurden von den Fotografen selbst gemacht. Die Avantgarden des 20. Jahrhunderts wurden von verlegerischen Coups begleitet: programmatische Bücher, Zeitschriften und Radiosendungen, in denen dazu aufgerufen wurde, die Welt durch das Medium anders wahrzunehmen und zu verändern. Der Kampf um die Aufgaben, die "richtige" Verwendung der Fotografie und eine ihr eigene Ästhetik geht auf William Henry Fox Talbot und andere Pioniere zurück. Heute setzt er sich in Fotoblogs und auf Internetplattformen fort. Dieses Buch versteht sich als diskursiver Streifzug durch die Geschichte der Fotografie. Nicht die Bilder stehen hier im Vordergrund, sondern die programmatischen Texte, in denen die Künstler um ihre Auffassung des Mediums ringen. In dieser sorgfältig gestalteten Publikation sind daher die Originaltexte in ihrer typografischen Rhetorik zu sehen, die durch Übersetzungen ins Englische und Deutsche ergänzt werden. Sie führen den Leser zurück zu der mit Vehemenz und Provokation geführten Debatte über die Auffassung dieses Mediums der Moderne.
Herausgegeben von Steidl, 2014
420 Seiten
21 x 28.5 cm
ISBN: 978-3-86930-765-7
Die radikalsten Aussagen über die Fotografie wurden von den Fotografen selbst gemacht. Die Avantgarden des 20. Jahrhunderts wurden von verlegerischen Coups begleitet: programmatische Bücher, Zeitschriften und Radiosendungen, in denen dazu aufgerufen wurde, die Welt durch das Medium anders wahrzunehmen und zu verändern. Der Kampf um die Aufgaben, die "richtige" Verwendung der Fotografie und eine ihr eigene Ästhetik geht auf William Henry Fox Talbot und andere Pioniere zurück. Heute setzt er sich in Fotoblogs und auf Internetplattformen fort. Dieses Buch versteht sich als diskursiver Streifzug durch die Geschichte der Fotografie. Nicht die Bilder stehen hier im Vordergrund, sondern die programmatischen Texte, in denen die Künstler um ihre Auffassung des Mediums ringen. In dieser sorgfältig gestalteten Publikation sind daher die Originaltexte in ihrer typografischen Rhetorik zu sehen, die durch Übersetzungen ins Englische und Deutsche ergänzt werden. Sie führen den Leser zurück zu der mit Vehemenz und Provokation geführten Debatte über die Auffassung dieses Mediums der Moderne.
Herausgegeben von Steidl, 2014
420 Seiten
21 x 28.5 cm
ISBN: 978-3-86930-765-7