


L'ART SANS ART - Henri Cartier-Bresson
Die Fotografie war für Henri Cartier-Bresson ein Mittel unter vielen, um sein Weltverständnis zu trainieren und ein "Imaginäres nach der Natur" zu schaffen. Dieses "Werkzeug" blieb immer in Verbindung mit seiner ursprünglichen Praxis des Malens und Zeichnens.
Die Kunst des Zen-Bogenschießens, auf die er sich bezieht, fügt die Fotografie in einen originellen symbolischen Rahmen ein, der eine tiefgründige Reflexion krönt und die in der westlichen Kultur üblichen Unterscheidungen zwischen körperlicher Disziplin, spiritueller Übung und künstlerischer Aktivität außer Kraft setzt. Der Fotograf und Bogenschütze wird so zum Meister des Augenblicks, indem er eine "Kunst ohne Kunst" praktiziert.
Henri Cartier-Bresson brachte seine Ethik in die Reportage ein und machte den Fotografen zum Herrn der Gelegenheit, zum Meister der Zufälle. Dann werden die Knoten, die er mit der Zeit dank des fotografischen Werkzeugs so lebhaft geschmiedet hat, geduldig mit der Zeichnung neu geknüpft.
Indem es dem Publikum sowohl die Gemälde, Zeichnungen und Fotografien von Henri Cartier-Bresson vorstellt, bietet dieses Buch einen neuen Blick sowohl auf sein Werk als auch auf die Kunst der Fotoreporter, auf die er sich berief.
Veröffentlicht von Flammarion, 1995
25 × 34cm
328 Seiten
ISBN: 978-2080126375
Die Fotografie war für Henri Cartier-Bresson ein Mittel unter vielen, um sein Weltverständnis zu trainieren und ein "Imaginäres nach der Natur" zu schaffen. Dieses "Werkzeug" blieb immer in Verbindung mit seiner ursprünglichen Praxis des Malens und Zeichnens.
Die Kunst des Zen-Bogenschießens, auf die er sich bezieht, fügt die Fotografie in einen originellen symbolischen Rahmen ein, der eine tiefgründige Reflexion krönt und die in der westlichen Kultur üblichen Unterscheidungen zwischen körperlicher Disziplin, spiritueller Übung und künstlerischer Aktivität außer Kraft setzt. Der Fotograf und Bogenschütze wird so zum Meister des Augenblicks, indem er eine "Kunst ohne Kunst" praktiziert.
Henri Cartier-Bresson brachte seine Ethik in die Reportage ein und machte den Fotografen zum Herrn der Gelegenheit, zum Meister der Zufälle. Dann werden die Knoten, die er mit der Zeit dank des fotografischen Werkzeugs so lebhaft geschmiedet hat, geduldig mit der Zeichnung neu geknüpft.
Indem es dem Publikum sowohl die Gemälde, Zeichnungen und Fotografien von Henri Cartier-Bresson vorstellt, bietet dieses Buch einen neuen Blick sowohl auf sein Werk als auch auf die Kunst der Fotoreporter, auf die er sich berief.
Veröffentlicht von Flammarion, 1995
25 × 34cm
328 Seiten
ISBN: 978-2080126375
Die Fotografie war für Henri Cartier-Bresson ein Mittel unter vielen, um sein Weltverständnis zu trainieren und ein "Imaginäres nach der Natur" zu schaffen. Dieses "Werkzeug" blieb immer in Verbindung mit seiner ursprünglichen Praxis des Malens und Zeichnens.
Die Kunst des Zen-Bogenschießens, auf die er sich bezieht, fügt die Fotografie in einen originellen symbolischen Rahmen ein, der eine tiefgründige Reflexion krönt und die in der westlichen Kultur üblichen Unterscheidungen zwischen körperlicher Disziplin, spiritueller Übung und künstlerischer Aktivität außer Kraft setzt. Der Fotograf und Bogenschütze wird so zum Meister des Augenblicks, indem er eine "Kunst ohne Kunst" praktiziert.
Henri Cartier-Bresson brachte seine Ethik in die Reportage ein und machte den Fotografen zum Herrn der Gelegenheit, zum Meister der Zufälle. Dann werden die Knoten, die er mit der Zeit dank des fotografischen Werkzeugs so lebhaft geschmiedet hat, geduldig mit der Zeichnung neu geknüpft.
Indem es dem Publikum sowohl die Gemälde, Zeichnungen und Fotografien von Henri Cartier-Bresson vorstellt, bietet dieses Buch einen neuen Blick sowohl auf sein Werk als auch auf die Kunst der Fotoreporter, auf die er sich berief.
Veröffentlicht von Flammarion, 1995
25 × 34cm
328 Seiten
ISBN: 978-2080126375