


AUTOPSIE, BAND 1 - Manfred Heiting, Roland Jaeger
Gewinner des Deutschen Fotobuchpreises 2013 Kategorie Fotogeschichte/Fototheorie
Dieses zweibändige Werk präsentiert auf lebendige Weise die deutschsprachigen Fotobücher der Zwischenkriegszeit in ihrer ganzen Vielfalt. Es dokumentiert die Fotobücher im Erhaltungszustand ihrer Veröffentlichung, in den verschiedenen Ausstattungen und Ausgaben.
Die Konzentration auf den deutschsprachigen Raum und die Zeit von 1918 bis 1945 unterstreicht den internationalen Stellenwert, den die Produktion und das Verlagswesen dieses Kulturraums und dieser Epoche in der Geschichte des Fotobuchs einnehmen. Mehr als siebzig Texte von Fachleuten erläutern die Merkmale der Fotobücher, ihren Druck, ihre Vermarktung und ihre Bedeutung für die Geschichte des Fotobuchs. Ausgewählte Verlage und charakteristische Buchreihen werden vorgestellt.
Aufsätze behandeln monografisch die Publikationen von Fotografen wie Karl Blossfeldt, Heinrich Hauser, Heinrich Hoffmann, Emil Otto Hoppé, Albert Renger-Patzsch und Paul Wolff. Übersichtsartikel widmen sich der Architekturfotografie, Propagandawerken, mit Fotos illustrierten Kinderbüchern, fotografischen Reiseführern, dem Film als Bildthema und anderen Sonderformen des Fotobuchs.
Herausgegeben von Steidl, 2012
516 Seiten
26.6 x 29 cm
ISBN: 978-3-86930-412-0
Gewinner des Deutschen Fotobuchpreises 2013 Kategorie Fotogeschichte/Fototheorie
Dieses zweibändige Werk präsentiert auf lebendige Weise die deutschsprachigen Fotobücher der Zwischenkriegszeit in ihrer ganzen Vielfalt. Es dokumentiert die Fotobücher im Erhaltungszustand ihrer Veröffentlichung, in den verschiedenen Ausstattungen und Ausgaben.
Die Konzentration auf den deutschsprachigen Raum und die Zeit von 1918 bis 1945 unterstreicht den internationalen Stellenwert, den die Produktion und das Verlagswesen dieses Kulturraums und dieser Epoche in der Geschichte des Fotobuchs einnehmen. Mehr als siebzig Texte von Fachleuten erläutern die Merkmale der Fotobücher, ihren Druck, ihre Vermarktung und ihre Bedeutung für die Geschichte des Fotobuchs. Ausgewählte Verlage und charakteristische Buchreihen werden vorgestellt.
Aufsätze behandeln monografisch die Publikationen von Fotografen wie Karl Blossfeldt, Heinrich Hauser, Heinrich Hoffmann, Emil Otto Hoppé, Albert Renger-Patzsch und Paul Wolff. Übersichtsartikel widmen sich der Architekturfotografie, Propagandawerken, mit Fotos illustrierten Kinderbüchern, fotografischen Reiseführern, dem Film als Bildthema und anderen Sonderformen des Fotobuchs.
Herausgegeben von Steidl, 2012
516 Seiten
26.6 x 29 cm
ISBN: 978-3-86930-412-0
Gewinner des Deutschen Fotobuchpreises 2013 Kategorie Fotogeschichte/Fototheorie
Dieses zweibändige Werk präsentiert auf lebendige Weise die deutschsprachigen Fotobücher der Zwischenkriegszeit in ihrer ganzen Vielfalt. Es dokumentiert die Fotobücher im Erhaltungszustand ihrer Veröffentlichung, in den verschiedenen Ausstattungen und Ausgaben.
Die Konzentration auf den deutschsprachigen Raum und die Zeit von 1918 bis 1945 unterstreicht den internationalen Stellenwert, den die Produktion und das Verlagswesen dieses Kulturraums und dieser Epoche in der Geschichte des Fotobuchs einnehmen. Mehr als siebzig Texte von Fachleuten erläutern die Merkmale der Fotobücher, ihren Druck, ihre Vermarktung und ihre Bedeutung für die Geschichte des Fotobuchs. Ausgewählte Verlage und charakteristische Buchreihen werden vorgestellt.
Aufsätze behandeln monografisch die Publikationen von Fotografen wie Karl Blossfeldt, Heinrich Hauser, Heinrich Hoffmann, Emil Otto Hoppé, Albert Renger-Patzsch und Paul Wolff. Übersichtsartikel widmen sich der Architekturfotografie, Propagandawerken, mit Fotos illustrierten Kinderbüchern, fotografischen Reiseführern, dem Film als Bildthema und anderen Sonderformen des Fotobuchs.
Herausgegeben von Steidl, 2012
516 Seiten
26.6 x 29 cm
ISBN: 978-3-86930-412-0